Über uns

Als größtes Mischwaldgebiet Mitteldeutschlands erstreckt sich der Naturpark im Südosten Sachsen-Anhalts und im Nordwesten Sachsens über eine Fläche von 77.000 Hektar. Der Landschaftsraum Dübener Heide wurde 1992/1993 von den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt zum Naturpark mit länderübergreifendem Ansatz ernannt. Die beiden Naturparke liegen mit ihren Gebieten zwischen den Städten Bitterfeld-Wolfen, Lutherstadt Wittenberg, Torgau und Eilenburg.

Träger ist der Verein Dübener Heide e.V., der von den Bundesländern mit der Pflege- und Entwicklung der Kulturlandschaft beauftragt ist. Naturparke gelten als großräumige Landschaften, die überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten bestehen. Sie bewahren und entwickeln Natur und Landschaft mit und für Menschen. (Quelle: https://www.naturpark-duebener-heide.de/beitraege/uber-uns/)

ZIELE:

Der Naturpark Dübener Heide hat den Schutzzweck, die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen der Bevölkerung zu sichern und zu verbessern. Für diese Aufgabenstellung hat der Naturpark, gemeinsam mit den Bürgern, Vereinen, Kommunen und Unternehmen der Region den Naturparkplan 2030, für eine integrierte nachhaltige Entwicklung erstellt. Inhaltliche Schwerpunkte des Naturparkplans und seiner Leitprojekte sind: Naturschutz und Landschaftspflege / Bildung für nachhaltige Entwicklung / Erholung und Tourismus /Nachhaltige Kommunal- und Regionalentwicklung / Standortmarketing und Kommunikation

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  • Unterstützer beim Arten- und Naturschutzmonitoring (Beteiligung möglich)
  • Zeit- und Crowdfunding/bürgerschaftliches und Unternehmensengagement (RegioCrowd)
  • Partizipation bei der Erstellung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes

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Standort
Naturpark Dübener Heide
Neuhofstraße 3a
04849 Bad Düben
Kontakt
Herr Thomas Klepel
Naturparkleiter
(034243) 50 881
(0174) 3243030
Kategorien
  • Kultur
  • Sport, Freizeit, Erholung
  • Bildung, Forschung
  • Umwelt- und Naturschutz
  • Wirtschaftliche Entwicklung, Beschäftigung, Wohnungswesen
  • Vertretung von Bürger- und Verbraucherinteressen