Über uns

Phil Gäbler von der Solidaritätsfarm Knackiger Acker baut frisch geerntete Karotten für den Transport auf dem 3.000 Quadratmeter großen Feld. Phil Gäbler; ein gebürtiger Engländer; der biologische Vielfalt und Ökologie studierte; und seine Frau Anne; eine Diplom-Übersetzerin; haben bereits zum zweiten Mal erfolgreich Biogemüse für ihre derzeitigen 42 Aktionäre angebaut. Mitglieder der Privathaushalte zahlen einen monatlichen Beitrag an den kleinen Bauernhof und können einmal pro Woche ihren Anteil an frischem Gemüse abholen. Das Feld; das ohne Maschinen und nur von Hand bearbeitet wird; und zwei_x000D_ https://www.yumpu.com/de/document/read/63573973/dubener-wochenspiegel-ausgabe-12-jahrgang-2020_x000D_ _x000D_ Knackiger Acker_x000D_ Wir können noch 7 freie Plätze für das Anbaujahr 2023/2024 vergeben :-) Bei Interesse ruft einfach an: 034243/341181 _x000D_ Unser Gemüse wird auf einem Feld; in der Nähe zu Kossa; saisonal; biologisch und unter fairen Arbeitsbedingungen angebaut. Wir wählen bewusst samenfestes Demeter-Saatgut; welches in kleinbäuerlichen Betrieben biologisch gezüchtet und vermehrt wird. Diese sind selbstverständlich zu 100% gentechnikfrei. Zur Anzucht und Düngung nutzen wir für den biologischen Landbau zugelassene Anzuchterde sowie Grünschnittkompost. Da wir wollen; dass unsere zukünftigen Enkel auch noch eine Lebenswerte Umwelt vorfinden; sind wir strikt gegen den Einsatz von Pestiziden; Herbiziden und Fungiziden sowie chemischen Düngern. Im Gegenteil – wir wollen den Boden aufbauen und intakt halten; so dass er letztendlich mehr CO2 speichern kann. Und dies kommt auch der Gesundheit zu Gute; da nur auf gesunden Böden; gesundes; nährstoffreiches Gemüse wachsen kann. Durch Blühstreifen am Rand unseres Feldes wollen wir einen Lebensraum für verschiedenste Insekten und Bienen schaffen und somit zu einer schöneren Landschaft mit mehr Artenvielfalt beitragen._x000D_ Es gehört zu unserem Prinzip; dass Ihr im Jahreslauf in den Genuss einer breiten Palette verschiedener Sorten an knackig frisches Gemüse kommt. Dies geschieht auf Basis gegenseitigen Vertrauens. Solidarisch heißt; Ihr bezahlt Betriebsbeiträge statt Produktpreise und teilt mit uns die Produktionsrisiken (Ernteausfälle; z.B. wegen Unwetter; Epidemien; usw.). Dadurch verringert sich die Gefahr des Existenzverlustes landwirtschaftlicher Produzenten (Bauernsterben) und auch Ihr Stress verringert sich stark. Vielleicht gelingt es uns zukünftig auch weitere faire Arbeitsplätze zu schaffen. Wir wollen Überproduktion vermeiden und all unser angebautes Gemüse verwerten. Bei uns gibt es keine Verkäufer/Zwischenhändler; keine Verpackung und kurze Transportwege. Denn_x000D_ viele kleine Betriebe sind viel attraktiver als agrarindustrielle Monokulturen._x000D_ Pflanzliche Produkte_x000D_ *;Gemüse_x000D_ *;Kräuter_x000D_ Tierische Produkte_x000D_ *;Eier_x000D_ *;Fleisch_x000D_ *;Wurstwaren_x000D_ Getränke_x000D_ *;_x000D_ Wirtschaftsweise_x000D_ *;Dieser Betrieb wirtschaftet ökologisch._x000D_ *;Wie bauen wir an? „NO DIG“-Methode Wir graben nicht mehr um. Niemals mehr und überlassen so den Boden den ganzen kleinen hilfreichen Lebewesen; die für uns umgraben und somit optimale Bedingungen für unsere Pflanzen schaffen. Dann bringen wir eine recht dicke Kompostschicht (ca. 15cm) auf. Zwischen den Kompostreihen kommen Holzhäcksel._x000D_ Mitgliederbeteiligung_x000D_ Ihr könnt gerne das Projekt direkt praktisch unterstützen; dies ist aber keine Voraussetzung um bei der Solawi teilzunehmen._x000D_ Wir haben verschiedene Bereiche wo Ihr Euch mit einbringen könnt. Zum Beispiel; handwerkliche Tätigkeiten (Bienenwagen renovieren); pflegerische Tätigkeiten (Unkraut beseitigen; Anzucht); Beete anlegen; Ernteverarbeitung (z.B.einkochen) ._x000D_ Maximale Mitgliederzahl_x000D_ 50_x000D_ _x000D_

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Solidarische Landwirtschaft – Knackiger Acker
Dorfstr. 1
04838 Kossa
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